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Bezüglich der Greifbarkeit von Akkorden lassen sich verschiedene Instrumente in bevorzugten Tonarten spielen, bei der Ukulele sind die einfachsten Griffe, abhängig von der Stimmung, in D-Dur und H-Moll (traditionelle D-Stimmung) oder in C-Dur und A-Moll (heute hawaiianische C-Stimmung) zu spielen, deshalb für Anfänger am besten geeignet.* Prinzipiell lassen sich mit etwas Übung alle Tonarten spielen, zu finden in meinem > Ukulelezirkel. Zu den verschiedenen Stimmungen siehe auch unter > Stimmung und > Geschichte.
Dieses Bild entspricht der Draufsicht eines Rechtshänders, wenn man die Ukulele spielbereit in seinen eigenen Händen hält, also das Griffbrett zur Linken hat. Der erste senkrechte Strich links ist der Sattel, die folgenden sind Bundstäbe. Waagerechte Striche stellen Saiten dar. Eingetragene Buchstaben stehen für Z=Zeigefinger, M=Mittelfinger, R=Ringfinger - üblich ist auch die Nummerierungder Finger: 1=Z, 2=M, 3=R, 4=K (kleiner Finger) - ich bevorzuge für Anfänger die Buchstaben, weil die Verwechslungsgefahr geringer ist. Der Ukulelenzirkel ist ein Quintenzirkel für die Ukulele, mit Abildungen von jeweils 11 Akkordgriffen in jeder Tonart. Er veranschaulicht die harmonischen Zusammenhänge, und eignet sich zum Transponieren der Tonarten. Ein ergänzendes Hilfsmittel ist der Akkordfinder von Marcel van der Zwet. | |||||||||||||||||||||||||||||||||||